| Kim Fisher „Mehr“ (Single/Clip)+ „Was fürs Leben“ (Album)
Der exklusive Vorverkauf des Albums startet am 03.06.2022. Flankiert wird der Vorverkaufsstart von der Veröffentlichung der ersten Single „Mehr“, die am 03.06.2022 auch TV-Premiere feiert. Kim Fisher ist zu Gast in der NDR Talkshow und präsentiert den Song erstmals live mit ihrer Band.
Mit dieser ersten Songauskopplung zelebriert Kim Fisher eingängig und mitreißend das laute Bedürfnis nach mehr Leben – mehr Leben in all seinen Facetten. Besonders in einer Zeit, in der die Welt und das öffentliche Leben zum Stillstand kommt, bäumt sich dieses Gefühl und die Lust auf mehr Leben immer stärker auf.
„Irgendwann rief ich ‚Mann, ich will mehr, mehr, mehr von diesem Leben!‘“ erzählt Kim Fisher. Das Ergebnis ist der Album-Opener, der garantiert zum Mitsingen animiert.
Der Titel ist zudem der neue Staffelsong der Dailynovela „Rote Rosen“, die am 31.05.2022 in die 20. Runde geht. Nachdem die Sängerin und Moderatorin bereits in der 19. Staffel für einige Folgen das Ensemble der Dailynovela verstärkt hat, unterstreicht ihr Song nun das Konzept des neuen Kapitels, das nach 15 Jahren Seriengeschichte nun #mehrLiebemehrDramamehrIch verspricht. Die emotionale Liebesgeschichte von Nici (gespielt von Lucy Hellenbrecht) und Finn (gespielt von Lucas Bauer) wird von dem Song „Mehr“ begleitet. Model und Schauspielerin Lucy Hellenbrecht wird am 03.06.2022 ebenfalls in der NDR Talkshow zu Gast sein.
Das Album „Was fürs Leben“ ist Fishers erstes neues Studioalbum seit über 20 Jahren. Die Berlinerin begann in den 90ern ihre Musikkarriere, veröffentlichte in dieser Zeit drei Alben und wurde u.a. mit dem Fred-Jay-Preis und der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet. Kim Fisher ist seit mehr als 20 Jahren Gastgeberin der wöchentlichen Talkshow Riverboat (MDR/rbb), sowie unterschiedlicher Musik- und Unterhaltungssendungen. Jetzt – mit 53 Jahren - kehrt die charismatische und stimmgewaltige Sängerin zurück zu ihren Wurzeln – der Musik.
Album-VÖ 22.07.2022
Schöneberger und dem Pepe Lienhard Orchester. Zudem arbeitet das Multitalent als Schauspielerin und schrieb mehrere erfolgreiche Bücher.
Ihre Empathie, ihr hinreißender Humor und ihre große Lebensfreude machen Kim Fisher zum Vorbild für viele Frauen jeden Alters in ganz Deutschland.
Jetzt kommt ihr neues Album „Was fürs Leben“ - 13 Songs über die Höhen und Tiefen des Lebens. Über Freundschaft, Ängste, Mut zum Risiko, vergangene Lieben, die Schönheit des Scheiterns - und einen Lebenshunger, den sie unbändiger denn je verspürt. Es ist das Lebensgefühl einer ganzen Generation von Frauen um die 50, die Kim Fisher repräsentiert. Sie sind erfolgreich, unabhängig und kennen ihren Wert. Sie wissen, was sie wollen. Lassen zurück, was ihnen nicht guttut.
Sind nicht mehr naiv - aber noch jung genug, um sich immer wieder ins große Abenteuer Leben zu stürzen. Und wenn’s schief geht, ertragen sie die Konsequenzen mit Würde und Humor.
Kim Fisher ist eine von ihnen: „Niemand wird 50 Jahre alt ohne Kratzer und Narben. Wie alle habe auch ich danebengegriffen, bin gestolpert und mit Karacho gegen die Wand gerannt. Fürchtete, eher von einem Baukran erschlagen zu werden, als mich noch einmal zu verlieben. So ist das Leben! Und vielleicht wird es noch komplizierter - aber es wird auch leichter, je besser man es kennt.“
Diese neue Seite von Kim Fisher lernen wir auf ihrem Album „Was fürs Leben“ kennen. Ihre wunderschöne Charlottenburger Altbauwohnung war die Kreativburg, in der sich ihre Songwriting-Partner:innen wie Philipp Klemz, Philipp Dittberner, Luci van Org, Tom Olbrich und Philipp Volksmund sowie die Hauptproduzenten Ingo Politz (Silbermond, Joris)
und Lukas Schaaf am Esstisch trafen. „Ich habe gekocht, der Tisch bog sich vor Essen, wir verbrachten viele Stunden hier“, erzählt Kim.
Gemeinsam wurden Ideen diskutiert und entwickelt, Texte entworfen und verworfen, nahm „Was fürs Leben“ Gestalt an.
Über den pop-rockigen Song „Mehr“ erzählt Kim Fisher: „Irgendwann rief ich ‚Mann, ich will mehr, mehr, mehr von diesem Leben!‘ Nie wäre ich darauf gekommen, dass man daraus eine Zeile machen kann. Die beiden Philippse haben es sofort erkannt. Daran merkt man, wie gut Teamwork ist.“
(u.a. Sarah Connor) wirkt beim Zuhören wie ein natürlicher Ego-Booster: „Ich seh dich, du strahlst so / Viel schöner als all diese Lichter heut‘ Nacht.“
Kims Worte sind überzeugend, weil sie so authentisch sind: „Im Song ‘Ich bin da‘ singe ich ‚Denn ich bin in mich verliebt.‘ Ich habe lange nachgedacht, ob ich sowas singen kann. Natürlich kann ich, denn das ist ja genau der Punkt. Manches an mir gefällt mir nicht, wird mir nie gefallen. Aber es gehört zu mir!“
Selbst dann, wenn es sich im Nachhinein als Fehler herausstellen sollte. Wie das tätowierte „S“ auf Kims Nacken, das sie sich in großer Verliebtheit stechen ließ. Längst ist sie mit besagtem „S“ nicht mehr zusammen. Die Entscheidung zum Tattoo bereut sie trotzdem nicht: „Wenn du immer schön vernünftig bist und morgen das Gleiche wie gestern machst,
passiert dir nichts. Aber es passiert dir eben auch nichts. Ich hoffe, dass ich mich im Leben noch oft selbst überraschen werde. Besonders in der Liebe macht man Dinge, die sind so irrational, so toll bescheuert. Ich habe übrigens noch Platz für das restliche Alphabet“, lacht sie.